Kleine Präsentation Deiner Person!
Mein Name ist Rüdiger Bahr-Liebeskind und ich bin 1971 in Weimar geboren.
Seit frühester Kindheit ist das Zeichnen meine Leidenschaft, welche ich schließlich zum Beruf gemacht habe. Seit 2004 bin ich freier Künstler und Inhaber des WUNSCHBILD-ATELIERS für Auftragsarbeiten.
Selfie©Rüdiger Bahr-Liebeskind
Welche Techniken und Medien nutzt Du?
Meine Kunstwerke sind im Wesentlichen kolorierte Zeichnungen.
Dazu verwende ich sehr feine Tuschefüller, Blei- und Farbstifte und mitunter auch Kugelschreiber.
Die Zeichnungen wirken durch die filigranen und präzisen Linien sehr klar.
Sie entstehen unter Kombination verschiedener manueller Techniken mit entsprechendem Aufwand.
Mittlerweile nutze ich aber auch die Fotografie für eigene Bilder und Collagen.
Garten der Erwartungen©Rüdiger Bahr-Liebeskind
Woher nimmst Du Deine Kreativität?
Basis all meiner Arbeiten ist immer „die Idee“. Noch nie saß ich vor einem leeren Blatt Papier und habe überlegt, was ich wohl darauf zeichnen könnte.
Meist ist das Bild zu einem großen Teil im Kopf fertig, bevor ich den ersten Strich setze.
Auslöser einer solchen Idee kann eine Zeile aus einem Roman oder einem Songtext sein, manchmal ist es nur ein Wort. Aber auch eine bestimmte Form oder ein Objekt kann Ausgangspunkt eines sehr komplexen Bildes sein.
Für die Freiheit des Wortes©Rüdiger Bahr-Liebeskind
Inwiefern beeinflussen politische Geschehnisse Deine Werke?
Ich versuche meine Werke weitgehend unpolitisch zu halten. Mir gefällt die Vorstellung von Kunst, die politische Strömungen oder gesellschaftliche Epochen überdauert und Bestand hat. Oft haben meine Zeichnungen Geometrie zum Thema. Da beschäftige ich mich mit universellen Wahrheiten, die nichts mit Tagespolitik zu tun haben.
Regierungen kommen und gehen – der Satz des Pythagoras bleibt.
>Dennoch würde ich mich nicht als unpolitischen Menschen bezeichnen. Nur meine Kunst wird davon nicht beeinflusst.
Was möchtest Du künstlerisch erreichen?
Was ich künstlerisch erreichen möchte spielt ein wenig in die vorherige Antwort.
Es wäre schön, wenn von meiner Kunst irgendetwas bleibt. Wenn meine Enkel oder Urenkel in einem Museum oder in einem Buch ein Werk von mir entdecken und sagen können: „Guck mal, das hat Opa gemacht.“ Das ist eine wunderbare Vorstellung, die mich immer wieder antreibt.
Der Diebstahl des PI ©Rüdiger Bahr-Liebeskind
Hier geht es zur Website von Rüdiger Bahr-Liebeskind :rbl-de.webnode.com/