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Neue Partnerschaft mit: Glarify – die Plattform für Kunstliebhaber

Glarify ist die personalisierte Plattform für Kunstliebhaber, die mittels modernster Machine Learning Technologie dem User, basierend auf seinem individuellen Geschmack, den passenden Content liefert.

Die beiden Gründer Felix und André etablieren mit ihrem Kunst-Startup einen besonderen Ansatz Kunst durch einen Vorschlags-Algorithmus personalisiert zu erleben. Glarify lernt mit seinen Nutzern, um individuelle Inspiration zu liefern. Mit Hilfe der integrierten Art-Map haben Kunstschaffende weltweit die Möglichkeit, ihrem digitalen Portfolio Leben einzuhauchen, so die Neugierde bei den Kunstliebhabern zu wecken und diese dazu einzuladen, das Werk vor Ort zu erleben.

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Durch den Google-Map Ansatz wird die Kunstszene durch Crowd-Sourcing der Informationen sichtbar gemacht und erleichtert den Einstieg für Interessierte. Egal ob zu Hause oder auf Reisen, stets findet man durch Glarify versteckte Orte, besondere Ausstellungen und aufstrebende Künstler welche einem sonst verborgen geblieben wären. Klassische Barrieren des elitären Kunstbetriebs werden überwunden und das Geschehen einem breiteren, kunstinteressierten Publikum zugänglich gemacht. So wird der Kunstmarkt insgesamt vergrößert, was auch die Absatzchancen für den einzelnen Künstler erhöht. Glarify verfolgt dabei den demokratischen Ansatz in der Kunstwelt und setzt auf den Geschmack des einzelnen Users als Indikator was gute Kunst ist. Basierend auf dessen Nutzerverhalten liefert der eigens entwickelte Algorithmus, der auf der „Google Vision Engine“ und der Open Source Software „prediction.io“ basiert, passende Kunst-Vorschläge.

Aktuell sind Künstler und Galerien aus mehr als 50 Ländern auf Glarify vertreten.

Die Gründer von Glarify

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Felix Haas:„Kuratieren in der Kunst ist wie eine Playlist von Songs oder ein gutes DJ-Set zusammen zu stellen. Aber niemand bei Spotify oder Soundcloud sagt zu den Musikern „Du machst keine gute Musik, Du darfst hier nichts hochladen“ sondern innerhalb der Plattform finden die Nutzer die Inhalte die sie haben möchten. Die Nutzer sind die treibende Kraft und nicht eine Jury. Genau dieses Mindset wollen wir in der Kunstwelt mit Glarify etablieren. Natürlich braucht es Kuration, am besten für jeden einzelnen personalisiert, um die Perlen zu entdecken und mit anderen zu teilen, aber nicht um überhaupt auf unserer Plattform teilnehmen zu dürfen!“

André Kirberg:„Niemand sollte sich vorschreiben lassen was gute und was schlechte Kunst ist. Deswegen bekommen Kunstliebhaber auf Glarify passende Kunstvorschläge basierend auf deren Likes, die sie verteilen oder welchen favorisierten Künstlern und Galerien sie folgen. Je mehr man unsere Plattform benutzt, desto besser werden diese persönlichen Vorschläge durch unseren lernfähigen Algorithmus. Nicht jeder ist nur von Kunstwerken angetan, die auf der Art Basel gezeigt werden. Deswegen sieht jeder das auf unserer Plattform was zum eigenen Geschmack und der eigenen Erfahrung passt“.

Wir freuen uns über eine bereichernde Zusammenarbeit mit dem Team von Glarify!

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